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Mädchenteam erreichen bei der Schulskiweltmeisterschaft 2014 in der spanischen Sierra Nevadaden den 4. Platz

Der glänzende Erfolg im Landesfinale 2013 machte es möglich, dass die Mädchenmannschaft des Gymnasiums Tegernsee Deutschland in der Altersklasse I (Jg. 1998-2000) bei der Schulweltmeisterschaft Ski Alpin der International School Sport Federation (ISF) vom 24.-29.03.2014 in der in der spanischen Sierra Nevada vertreten durfte. Franziska Hagn, Maria-Lena Summerer, Leonie Siglreitmaier, Julie Tremmel und Christiane Winkler erreichten mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung hinter Österreich, Frankreich und dem Gastgeberland Spanien einen guten 4. Platz.

Auf den Weg zur Schul-WM Ski Alpin in die spanische Sierra Nevada machten sich die fünf Schülerinnen Franziska Hagn, Leonie Siglreitmaier, Julie Tremmel, Maria-Lena Summerer und Christiane Winkler am Montag um 8:00 Uhr. Begleitet und betreut wurden die Mädchen von der Sportlehrerin Frau Göttfried. Mit dem Vereinsbus vom Skiclub Kreuth ging die Fahrt zum Flughafen München, wo sich die gesamte deutsche Delegation traf. Deutschland wurde neben unseren Mädchen noch von drei Mannschaften aus Garmisch-Partenkirchen vertreten, den Mädchen vom St.-Irmengard-Gymnasium (Jg. 1996-1998) und zwei Jungenteams vom Werdenfels-Gymnasium. Weil alle Sportler vier paar Ski und eine Menge an Ausrüstungsgegenständen und Gepäck dabei hatten, folgte für die insgesamt 25 Athleten und Betreuer ein etwas aufwändigeres Einchecken. Nach langer Anreise mit dem Flugzeug, mit Zwischenstopp in Hamburg, und anschließendem zweieinhalbstündigen Bustransfer von Málaga ins Skigebiet der Sierra Nevada, wurde die Jugendherberge auf 2500m bezogen. PZW 2014WM Gruppe

Nach dem Anreisetag stand bei traumhaftem Wetter und auf perfekt präparierten Pisten ein Trainingstag auf dem Programm. Schon beim Training am Dienstagvormittag konnte man beobachten, dass die Konkurrenz sehr stark ist. Am Nachmittag folgte dann die offizielle Eröffnungsfeier mit dem Einmarsch der Nationen. An den zwei darauffolgenden Renntagen wurde es dann ernst. Elf Länder, darunter Chile, die Nation mit der weitesten Anreise, oder Skisportexoten wie Belgien und Bulgarien, kämpften in jeweils zwei Slalom- und Riesenslalomdurchgängen, bei denen jeweils die drei besten Zeiten der fünf Rennläufer einer Mannschaft zählten, um den Titel der weltweit besten Schule im alpinen Skisport. Unsere Mannschaft konnte bei winterlichen Verhältnissen und eisigen Temperaturen durch sehr solide Leistungen überzeugen. Sie holte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung hinter den favorisierten Österreicherinnen vom Skigymnasium Stams, den Französinnen und dem Gastgeberland Spanien einen guten 4. Platz. Auch wenn es fürs „Stockerl“ nicht ganz gereicht hat, ist es mehr als ein achtbarer sportlicher Erfolg, dass die Mädchen weltweit unter den Besten mitmischen konnten. Am Freitagmorgen erfolgte der Umzug des ganzen WM-Trosses in die Jugendherberge nach Granada. Nachdem alle Nationen das Quartier für die letzte Nacht bezogen hatten, fand die feierliche Siegerehrung im Theater von Granada statt. Die beim älteren Jahrgang startenden Mannschaften aus Garmisch-Partenkirchen hatten dafür gesorgt, dass die deutsche Delegation bei der Siegerehrung zwei deutsche Medaillen bejubeln durfte. Die Mädchen vom St.-Irmengard-Gymnasium konnten sich ebenso über eine Bronzemedaille freuen wie die Jungs vom Werdenfels-Gymnasium.

Bei den Titelwettkämpfen stand aber nicht nur der Sport im Vordergrund, auch die Kontakte zwischen allen WM-Teilnehmern wurden stark gefördert. Bei der sogenannten „Nations´ Night“ wurden von den verschiedenen Nationen ihre kulinarischen Spezialitäten zum Probieren angeboten und traditionelle Kleidung, Tänze und Musik vorgeführt. Die Mädels und Burschen der deutschen Delegation in Dirndl und Lederhose gaben dabei ein sehr gutes Bild ab. Der abschließende Höhepunkt der Reise war der gemeinsame Besuch des Weltkulturerbes Alhambra in Granada mit allen WM–Teilnehmern. Neben den Erinnerungen an die sportlichen Wettkämpfe sowie zahlreichen anderen bleibenden Erinnerungen an die Tage in Spanien dürften die Mädchen somit auch einige neue Freundschaften mit nach Hause gebracht haben. Die wunderschöne, aber auch anstrengende Woche wird sicherlich für alle Teilnehmer unvergessen bleiben.

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